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Einsatz Nr. 58/2023 H:VU-LKW/BUS

Uhrzeit:

12:55 Uhr

Stichwort:

H:VU-LKW/BUS

Einsatzort:

BAB13-> Berlin

AS Groß Köris - AS Bestensee

Fahrzeuge:

HLF20

Beschreibung:

Kurz nach dem wir mit dem Einsatz 57 fertig waren, erhielten wir über Funk von der Leitstelle Lausitz, das sich kurz hinter unserer Einsatzstelle sich ein schwerer Unfall mit eingeklemmter Person ereignet hatte. Weitere Einsatzkräfte wurden bereits alarmiert. Da es bereits zur Vollsperrung kam, konnten wir entgegengesetzt der Fahrbahn zur Einsatzstelle fahren. Vor Ort bestand für uns kein Handlungsbedarf mehr. 

Auf Grund der schwere des Verkehrsunfalls, verzichten wir auf Bildmaterial.

 

Quelle: Niederlausitz aktuell

Folgeunfall zwischen Groß Köris und Bestensee

Die Polizei war bereits beim ersten Unfall an der Abfahrt Bestensee vor Ort, die Feuerwehr Halbe befand sich auf der Anfahrt, als sich der zweite, tragische Unfall ereignete. Eine Autofahrerin touchierte am Stauende zuerst den Anhänger eines anderen PKW und geriet dann unter einen LKW. Sofort wurden weitere Rettungskräfte mit dem Stichwort „VU:Klemm“ nachgefordert, der Autofahrerin konnten sie jedoch nicht mehr helfen, sie verstarb vor Ort.

Weitere Kräfte zur Versorgung des Staus kamen hinzu, um Wasser zu verteilen, die Autobahn ist in Richtung Berlin nach wie vor voll gesperrt.

 

 

Die Polizei teilte dazu mit: 

BAB 13 bei 13 bei Groß Köris: Rettungskräfte, Feuerwehr und Polizei wurden am Montag zweimal auf die BAB 13 bei Groß Köris gerufen. Kurz nach 12:00 Uhr waren zunächst ein PKW BMW und ein VW zusammengestoßen. Ein Fahrer wurde dabei verletzt und durch Rettungskräfte medizinisch versorgt. Die Schäden an den beiden nicht mehr fahrbereiten Autos summierten sich auf rund 25.000 Euro. Gegen 12:45 Uhr ereignete sich auf dem gleichen Autobahnabschnitt ein weiterer Verkehrsunfall. Am Ende eines Staus war ersten Ermittlungen zufolge ein PKW SKODA auf einen Sattelzug aufgefahren. Die 63-jährige Fahrerin des Skoda wurde dabei so schwer verletzt, dass sie noch am Unfallort verstarb. Die Ermittlungen zur Unfallursache und dem genauen Geschehensablauf werden durch einen Sachverständigen der DEKRA unterstützt. Die Vollsperrung der BAB 13 dauert bis zur Stunde an.